Berolina Filmtheater: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Berolina 01.jpg|Außenansicht (1987)
 
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Datei:Berolina 02.jpg|Saal (1989)
 
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Version vom 30. Oktober 2020, 20:37 Uhr

Historie

Saal (1989)
  • Das Berolina Filmtheater wurde 1957 eröffnet[1].
  • Es wurde anfangs durch Robert Weinert betrieben.
  • Es wurde durch die Architekten C.H. Isken & L. Kreutzer kreiert.
  • Die Sitze wurde von der Fa. Stussel erstellt.
  • Es kamen zwei Bauer 8B Projektoren im Überblendbetrieb zum Einsatz.
  • In den 1970er Jahren wurden die Projektoren durch eine Ernemann X mit Telleranlage und Endlosteller ersetzt.
  • Der Projektorkopf wurde durch Wasser gekühlt
  • Als Lampenhaus wurde später das Zeiss Ikon Lampenhaus mit sphärischem Spiegel und vertikalem Xenonkolben durch ein Kinoton-Lampenhaus mit parabolem Spiegel und horizontalem Xenonkolben ersetzt. Trotz gleicher Leistung von 1.600W des Xenonkolben war die Lichtsausbeute mit dem parabolem Spiegel deutlich höher.
  • Auf der Bühne kam eine versilberte Leinwand zum Einsatz, welche noch aus der Zeit stammt, als 3D-Filme in diesem Kino vorgeführt wurden.
  • Tonsystem ist ein A4-Kanal Stereophonic und Perpecta.
  • 1971 wurde es in Berolina Filmkunsttheater umbenannt.
  • 1972 bis 1992 Dolby-Kinoprozessor CP50 mit Zusatzrack Dolby SR und von 1992 bis 1999 CP55 für Vierkanal-Lichtton.
  • 1999 wurde es geschlossen.
  • Nach der Schließung des Kinos wurde der alte Berolina-Neon-Schriftzug außen erhalten. Heute befindet sich in den Räumlichkeiten eine Diskothek/Bar.

Referenzen

Galerie