Autokino Gelsenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
Thwien (Diskussion | Beiträge) |
Thwien (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Inhaber des Autokinos war die Firma ''Autokino-Gelsenkirchen GmbH & Co. KG'', welche ihren Bürositz im Ufa-Haus an der Berliner Allee 59 in Düsseldorf im Gebäude oberhalb des [[Universum Filmtheater|Universum Filmtheaters]] hatte. | Inhaber des Autokinos war die Firma ''Autokino-Gelsenkirchen GmbH & Co. KG'', welche ihren Bürositz im Ufa-Haus an der Berliner Allee 59 in Düsseldorf im Gebäude oberhalb des [[Universum Filmtheater|Universum Filmtheaters]] hatte. | ||
| − | Projektoren waren zwei [[Ernemann X]] mit sehr leistungsfähigen Xenonlampen (vermutlich 7.000 oder 10.000 Watt). | + | Projektoren waren zwei [[Ernemann X]] mit sehr leistungsfähigen Xenonlampen (vermutlich 7.000 oder 10.000 Watt). Die Projektoren Ernemann X waren im besonderen für große Filmtheater ausgelegt, da sie über Wasser- und Druckluftkühlung und Abluftsystem des Blendengehäuses verfügten. Bei diesen hohen Lampenleistung mussten sicherlich die Wasser- und die Druckluftkühlung während der Projektion dauerhaft im Betrieb sein. |
<gallery mode="packed" heights="300px"> | <gallery mode="packed" heights="300px"> | ||
Version vom 16. November 2020, 09:37 Uhr
Das Autokino in Gelsenkirchen mit 1.086 Einstellplätzen wurde 1968 eröffnet und war bis 1990 in Betrieb. Die Leinwand hatte eine Größe von 20 x 30m. Herr Hans-Heinrich Müller besuchte den Filmvorführraum 1968 und machte dabei die folgenden Fotos.[1]
Inhaber des Autokinos war die Firma Autokino-Gelsenkirchen GmbH & Co. KG, welche ihren Bürositz im Ufa-Haus an der Berliner Allee 59 in Düsseldorf im Gebäude oberhalb des Universum Filmtheaters hatte.
Projektoren waren zwei Ernemann X mit sehr leistungsfähigen Xenonlampen (vermutlich 7.000 oder 10.000 Watt). Die Projektoren Ernemann X waren im besonderen für große Filmtheater ausgelegt, da sie über Wasser- und Druckluftkühlung und Abluftsystem des Blendengehäuses verfügten. Bei diesen hohen Lampenleistung mussten sicherlich die Wasser- und die Druckluftkühlung während der Projektion dauerhaft im Betrieb sein.
