Kino bei Nacht 1988: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 3. Open-Air-Filmfestival ''Kino bei Nacht'' fand 1988 auf dem Rathausvorplatz, auf dem Fürstenplatz und im Benrather Schlosspark statt. Organisiert hat die Veranstaltung der Verein KONTRAST e.V. Düsseldorf.
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Das 3. Open-Air-Filmfestival ''Kino bei Nacht'' fand 1988 auf dem Rathausvorplatz, auf dem Fürstenplatz und im Benrather Schlosspark statt.
  
[[Thomas Wien|Ich]] war für alle Filmvorführungen als Filmvorführer tätig. Herr [[Hans-Heinrich Müller]] hat mich beim elektrischen Aufbau des Projektors am ersten Veranstaltungstag unterstützt.
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Der Verein KONTRAST e.V. Düsseldorf als Organisator suchte für die Open-Air-Veranstaltung nach einem 35mm-Filmvorführer und beschäftigte [[Thomas Wien|mich]] nach meiner Bewerbung für alle Filmvorführungen als Filmvorführer. Herr [[Hans-Heinrich Müller]] hat mich beim elektrischen Aufbau des Projektors am ersten Veranstaltungstag unterstützt.
  
 
Die Filme wurden auf einem transportablen 35mm-Projektor ''Portacine 35'' von Cinemeccanica mit 1.800m-Spulen und 500W Xenonlampe vorgeführt. Die Leinwand war etwa 5m x 7m groß. Die Projektionstechnik wurde von der Firma ''Film Ton Technik Düsseldorf'' bereit gestellt.
 
Die Filme wurden auf einem transportablen 35mm-Projektor ''Portacine 35'' von Cinemeccanica mit 1.800m-Spulen und 500W Xenonlampe vorgeführt. Die Leinwand war etwa 5m x 7m groß. Die Projektionstechnik wurde von der Firma ''Film Ton Technik Düsseldorf'' bereit gestellt.

Version vom 25. November 2020, 11:36 Uhr

Kino bei Nacht (1988)

Das 3. Open-Air-Filmfestival Kino bei Nacht fand 1988 auf dem Rathausvorplatz, auf dem Fürstenplatz und im Benrather Schlosspark statt.

Der Verein KONTRAST e.V. Düsseldorf als Organisator suchte für die Open-Air-Veranstaltung nach einem 35mm-Filmvorführer und beschäftigte mich nach meiner Bewerbung für alle Filmvorführungen als Filmvorführer. Herr Hans-Heinrich Müller hat mich beim elektrischen Aufbau des Projektors am ersten Veranstaltungstag unterstützt.

Die Filme wurden auf einem transportablen 35mm-Projektor Portacine 35 von Cinemeccanica mit 1.800m-Spulen und 500W Xenonlampe vorgeführt. Die Leinwand war etwa 5m x 7m groß. Die Projektionstechnik wurde von der Firma Film Ton Technik Düsseldorf bereit gestellt.

Da es nur einen Projektor mit 1.800m-Spulen gab, welches mit 3 Filmakten für eine Stunde Film reichte, musste der Film mit einer Pause für den Rollenwechseln gezeigt werden. Die Filme habe ich auf meinem eigenen auf 1.800m umgebauten Umroller vor- und nachbereitet.

Es wurden Filme wie Der Himmel über Berlin und Zum Beispiel Otto Spalt gezeigt.